Wie dein Gehirn dich bei Fehlschlägen sabotiert (und 5 Schritte, wie du wieder in Bewegung kommst, um daraus zu wachsen)

Kommt dir die folgende Situation bekannt vor?

Etwas läuft anders als geplant ... und leider nicht zum Guten.

Sei es eine verpasste Beförderung, eine Absage eines Kunden, ein missglücktes Vorstellungsgespräch, ein Fehler, der dir passiert ist – die Liste geht weiter.

Ab diesem Moment kreisen deine Gedanken nur noch um diese entgangene Chance.

Dein Gedankenrad nimmt an Geschwindigkeit zu.

"Wie geht es nun weiter? Das war DIE Chance ... und ich habe sie verpasst ..."

"Weitere Chancen?! Unvorstellbar!"

Leider neigt unser Gehirn dazu, verpassten Gelegenheiten mehr Bedeutung beizumessen, als sie eigentlich verdienen.

Gleichzeitig übersehen wir die schier unendlichen Möglichkeiten, die tatsächlich noch vor uns liegen ...

… und verharren in Selbstmitleid.

Ziemlich sicher kennst du das Sprichwort: "Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere."

Meine Sicht darauf ist jedoch: "Eine sich schließende Tür ermöglicht es uns erst, die vielen anderen offenen Türen wieder wahrzunehmen."

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es schwer und schmerzvoll sein kann, sich von einer verschlossenen Tür wegzubewegen, vor allem, wenn man an dieser Tür hing.

Doch nur durch diesen Schritt können wir uns weiterentwickeln.

In solchen Situationen können dir die folgenden fünf Schritte helfen:

  1. Werde dir bewusst, dass dein Gehirn dich sabotieren will.
  2. Suche gezielt die Chancen VOR dir.
  3. Komm ins Handeln, um die Chancen zu ergreifen
  4. Erziele schnell die ersten (wenn auch kleinen) Erfolge, um #Motivation aufzubauen.
  5. Reflektiere, was du aus der Situation für die Zukunft mitnehmen kannst.

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