…oder…

„Wenn ich es nicht selbst in die Hand nehme, wird es eh nichts.“

Bestimmt hast du dich auch schon einmal bei einem der beiden Gedanken ertappt…

…und dich dann gefragt, wie du all das, was auf deinem Tisch liegt, abarbeiten sollst.

Damit bist du dem „keine Zeit“ Teufelskreis verfallen.

Auch ich ertappe mich immer mal wieder bei diesen oder ähnlichen Gedanken.

Meist ist der Schmerz Aufgaben abzugeben vorerst groß, denn es kostet zu Beginn Zeit den Empfänger der Aufgabe einzuweisen.

Oder aber man muss sich dem Risiko aussetzen, dass der Empfänger der Aufgabe nicht mit der Qualität abliefert, die man selbst liefern würde.

Inzwischen habe ich gelernt, diese Gedanken wahrzunehmen und im Kopf zu überschlagen, wie viel Zeit es mich kostet, die Aufgaben dauerhaft selbst zu erledigen.

Die Antwort führt meistens dazu, dass ich durch den anfänglichen „Schmerz“ gehe und langfristig mit einer deutlichen Zeitersparnis belohnt werde.

... und richtig eingewiesen stimmt auch die Qualität des Ergebnisses der abgegebenen Aufgabe.

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